Gegenhorizont

Eigene Denkgrenzen zu überschreiten braucht mehr als eine Idee und ein Ziel. Es braucht Beharrlichkeit und eine ehrliche Begleitung, die unbewusste Handlungsroutinen und Denkweisen besprechbar macht und Fortschritte thematisiert. Gleichzeitig weist sie auf die Vielfältigkeit an Rückfällen in der Alltagsroutine hin und ermutigt zur Selbstreflexion.

In meiner Beratung nutze ich dazu vielfach einen Gegenhorizont, mit dem ich bewusst die Problemsichtweise bspw. aus einem anderen Milieu darlege. Damit wird es möglich, im Vergleich die eigenen unbewussten Denkmuster zu erkennen, darüber nachzudenken, ob man nach diesen Denkprinzipien noch handeln möchte und neue Handlungsmuster einzuüben.