Angebote

Unterschiedlichen Zielgruppen biete ich eine Vielfalt an Angeboten:

• Supervision von Gruppen, Teams und Einzelpersonen oder auch konkrete Fallsupervision dient der Reflexion professionellen Handelns und der Klärung von Konflikten im beruflichen Feld. Zudem wird sie nach einer Weiterbildung zu Habitussensibilität zur Begleitung der anschließende Handlungspraxis zu eingesetzt. Zur Klärung von Konflikten werden u.a. Modelle der Transaktionsanalyse hinzugezogen.
• Habituscoaching bietet sich bei Statusübergängen wie Berufseinstieg, beruflicher Neuorientierung, Berufsrückkehr oder beruflichen Aufstiegen an. Auch Führungskräfte, Selbstständige, Studienzweifler*innen oder Studienabbrecher*innen profitieren von diesem Angebot.
• Studiencoaching für Schüler*innen, Eltern und Studieninteressierte - auch ohne Abitur
• Studienbegleitende Hilfe biete ich in Form von Schreibcoaching und Professionsentwicklung für Studierende in der Abschlussphase. Methoden sind hier neben Textfeedback, Habituscoaching un d Transaktionsanalyse.
• Weiterbildungen zu Habitussensibilität biete ich Schulen, Jugendämtern, Kindergärten, Trägern von Eingliederungshilfe oder Trägern bzw. Einrichtungen der ambulanten oder stationären Kinder- und Jugendhilfe an. Ziel ist die Sensibilisierung der Mitglieder / Mitarbeiter*innen für die Vielfalt an Werthaltungen und professionellen Handlungsweisen in Organisationen und die unbewussten distinktiven Praktiken und habituellen Einflüsse im sozialen / pädagogischen Arbeitsalltag.
• Die Habitusanalyse als Methode bietet sich zur Identifikation und Klärung von Entwicklungsbarrieren oder Konfliktpotentialen in beruflichen Handlungskontexten an. Sie umfasst neben der Analyse von biographischen Positionierungen / Beziehungen auch die Klärung von biographischen/herkunftsbedingten und professionellen Habitusmustern. Für beratende Professionen biete ich ein spezielles Weiterbildungspaket an
• Lernforschungsprojekte beschleunigen die Etablierung von Konzepten und Handlungsansätzen, die neben der konkreten Handlungspraxis auch eine bestimmte Haltung zugrunde legen. Es werden Selbstforschungsprozesse innerhalb der Organisation initiiert, die in Supervision reflektiert werden. 
• Weiterbildungen zu habitussensibler Studienorientierung für Beratungslehrer*innen und Studienberater*innen. Es werden Kenntnisse zum Prozess der Studienentscheidung, zu den strukturellen Einflüssen des Feldes von Schule/Hochschule und der Herkunft der Schüler*innen mit ihren dadurch geprägten Habitus vermittelt. Dieses Zusammenspiel erzeugt begrenzende oder fördernde Komponenten im Entscheidungsprozess, die es in Beratung zu berücksichtigen gilt.